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Feuer auf Tankschiff – Großer Hilfseinsatz auf der Ostsee #adessonews

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Es ist ein gefürchtetes Szenario: Der Brand eines Tankschiffs auf der vielbefahrenen Ostsee zwischen Deutschland und Dänemark. Am Freitag hat ein Großeinsatz von Seenotrettern, Schleppern und Brandbekämpfern vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns offenbar das Schlimmste verhindert, nachdem an Bord eines Tankers Feuer ausgebrochen war. Die 73 Meter lange «Annika» war nach Angaben des Havariekommandos mit etwa 640 Tonnen Öl an Bord auf dem Weg von Rostock nach Travemünde.

Nachdem das Feuer im Heckbereich des Schiffes unter Kontrolle gebracht war, wurde der Tanker am Freitagabend nach Rostock geschleppt, wo um Mitternacht die Molenköpfe des Hafens erreichte. Um 1.00 Uhr machte das Schiff dann im Hafen am Liegeplatz 31 fest. Dort sollte das Feuer endgültig gelöscht werden. «Aktuell erfolgt die letzte Kontrolle, um festzustellen, ob noch Glutnester vorhanden sind. Im Grundsatz kann man davon ausgehen, dass das Feuer an Bord gelöscht ist», sagte Michael Allwardt, kommissarischer Leiter der Feuerwehr Rostock. 

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Der Sprecher des Deutschen Havariekommandos, Benedikt Spangardt, zeigte sich zufrieden mit dem Ablauf der Aktion. Es seien drei Feuerwehren beteiligt gewesen, aus Kiel, Lübeck und Rostock. «Die Sache ist in dem Sinne gut ausgegangen, dass keine Person schwer verletzt worden ist, dass die Besatzung in Ordnung ist und dass wir keine Gewässerverunreinigung und keinen Ölschaden in der Ostsee haben.»

Der 12 Meter breite Tanker lag etwa 4,5 Kilometer vor Heiligendamm vor Anker. Laut Schweriner Umweltministerium ist bisher keine Gewässerverunreinigung entstanden. Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus (SPD) äußerte sich besorgt. Laut einer Mitteilung des Bundesumweltministeriums auf der Plattform X sagte Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne): «Ich blicke mit Sorge auf den brennenden Tanker in der Ostsee.» Zum Glück seien alle Seeleute sicher an Land. Ihr Dank gelte den Spezialisten vor Ort. 

Ungeklärte Ursache für Brand

Das Feuer war am Morgen aus ungeklärter Ursache ausgebrochen. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger brachte die sieben Besatzungsmitglieder in Sicherheit und an Land. Nach Angaben des Havariekommandos wurden mehrere Personen leicht verletzt.

Von drei Schiffen aus hätten die Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung von außen begonnen. Feuerwehrteams machten sich mit Hubschraubern auf dem Weg zum Tanker. Am frühen Nachmittag gingen sie zur Erkundung an Bord der «Annika». Anschließend wurde das weitere Vorgehen beraten. Nach Angaben der Polizei wurde eine Sperrzone von drei Seemeilen um den Einsatzort eingerichtet.

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Schwarzer Rauch

Auf Fotos ist zu sehen, wie von den Einsatzschiffen große Wassermengen auf den Tanker gesprüht werden. Schwarzer Rauch dringt aus dem Bereich des Hecks mit Maschinenraum und Brücke aus dem Schiff. Der Rauch des brennenden Schiffes war den Seenotrettern zufolge bis zur Küste sichtbar. Weitere Details sowie die Ursache des Feuers seien bisher nicht bekannt.

Umweltminister Backhaus sprach von einer sehr dynamischen Lage. Er verfolge die Ereignisse mit Sorge. «Ich bin froh, dass die Besatzung schnell evakuiert werden konnte.» In Abstimmung mit dem Havariekommando, das die Gesamteinsatzleitung übernommen habe, verschaffe man sich derzeit ein Lagebild. «Wir werden alles tun, um größeren Schaden für die Umwelt abzuwenden.»

In Sichtweite der Küste

Die Havarie ereignete sich in Sichtweite der stark touristisch geprägten Küste zwischen Warnemünde und Kühlungsborn. Martin Delpiano-Weber, der mit seiner Frau im Hotel in Heiligendamm zu Gast ist, sagte, sie hätten das Schiff am Morgen gesehen. Er berichtete von einer Art Feuerwalze oder Stichflamme. «Parallel wurde schon gelöscht.»

Der Chef des Landestourismusverbandes, Tobias Woitendorf, reagierte schockiert. «Das ist eine Situation, vor der wir uns im Tourismus immer fürchten», sagte er. «Wir haben hier sehr verkehrsreiche Gewässer.» Der Brand des Küstentankschiffs sei eine Großschadenslage, deren Folgen bisher nicht vollständig abgeschätzt werden könnten.

Lob vom WWF für schnellen Einsatz 

Die Umweltorganisation WWF lobte den schnellen Einsatz der Rettungskräfte und Löschmannschaften. Das Havariekommando Nord habe sich bewährt, sagte der Leiter des WWF-Ostseebüros in Stralsund, Finn Viehberg. «Das ist die Forderung, die wir immer wieder stellen: Ein dichtes Havariekommandonetz über die gesamte Ostsee», sagte Viehberg. Das sei nicht überall gegeben, wo Gefahrgutschiffe unterwegs seien, betonte er.

Wissenschaftler in Sorge um Umwelt

Der Direktor des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Oliver Zielinski, blickt mit großer Sorge auf den Brand. «Das ist ein mit 640 Tonnen Schweröl beladenes Schiff wenige Kilometer vor der Küste und wir haben starken Westwind», sagte der Professor. «Das würde also im schlechtesten Fall in ein sehr sensibles Flachmeer-Ökosystem getrieben werden.» Zielinski betonte: «640 Tonnen – das ist eine große Menge Schweröl und kann einen massiven Schaden in der Umwelt verursachen.» Er hoffe sehr, dass das nicht passiere. «Die Bekämpfungsmaßnahmen sind ja voll im Gange.»

Schleswig-Holsteins Umweltminister Goldschmidt warnt

Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) wies auf die wachsende Gefahr einer Ölkatastrophe hin. «Dieser brennende Tanker zeigt einmal mehr, wie groß die Gefahr für die Meeresumwelt durch den zunehmenden Tankerverkehr in der Ostsee ist.» 

Besonders besorgniserregend sei die Zunahme alter und unterversicherter russischer Öltanker der sogenannten Schattenflotte, die gegen die Folgen derartiger Havarien nicht versichert sei, sagte Goldschmidt. «Das Risiko einer Ölkatastrophe steigt. Und dieses Öl würde vor allem an unseren Stränden von Fehmarn bis nach Eckernförde landen, wie Greenpeace-Untersuchungen aus der Kadetrinne zeigen.»

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Ostsee eines der am stärksten befahrenen Meere

Die Ostsee gilt als eines der am stärksten befahrenen Meere der Welt. Täglich sind Viehberg zufolge dort rund 2.000 große Schiffe unterwegs. Darunter seien Tanker mit bis zu 100.000 Tonnen Ladung an Bord. Die Havarie vor Heiligendamm sei ein «Schuss vor den Bug», so der Wissenschaftler.

Quelle: dpa

 



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